Zentrum für Natürliche Heilmethoden - ZFNH

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Integrative Ansätze

Integrative Ansätze sind ergänzende Behandlungen, Konzepte, Sichtweisen, die sich in das vorherschende Behandlungsschema mühelos integrieren lassen. 

Nehmen wir die gesamte Krebs-Problematik als Beispiel .

 Die Standard-Vorgehensweise ist nach wie vor: " Operation - Bestrahlung - Chemotherapie." Alle 3 Methoden konzentrieren sich auf die Beseitigung entarteten Gewebes. Das wäre in Ordnung, wenn die Ergebnisse am Ende stimmen würden, was die Heilerfolge betrifft, und der Grundsatz primum nihil nocere (zunächst nicht schaden) gewahrt wäre.

Ein  Integrativer Ansatz  berücksichtigt alle Ebenen des menschlichen Organismus. Bei dieser Vorgehensweise, die auf der rein körperlichen Ebene abläuft, also psychische und psychosoziale Komponenten völlig außer Acht lässt, übergeht die herrschende Onkologie den gewichtigen Anteil der regulativen Kräfte unseres Organismus. Deshalb sind ergänzende Konzepte überlebensnotwendig, ob sie schulmedizinisch anerkannt oder belächelt werden,

 spielt eigentlich keine Rolle, denn ein Verschließen vor integrativen Ansätzen ist schlichtweg, wenn man das Leben achtet- nicht vertretbar! 

Über Millionen Jahre hat sich der Mensch unter relativ gleich bleibenden Bedingungen entwickelt. In unserer modernen Gesellschaft änderten sich viele Entwicklungsfaktoren jedoch dramatisch schnell. Das betrifft sowohl  die Energiegewinnung - Ernährungsqualität als auch die Nährstoffverarbeitung. Darüber hinaus haben wir es heute mit einer Reihe von Außeneinwirkungen zu tun. Es sind einerseits Überreizungen der Stressoren durch Licht, Akustik, Umwelt-Gifte usw. und andererseits überdimensionaler Stress durch soziale Konflikt, bedingt durch die heutige Form des Zusammenlebens der Menschen. Diese Störungen wirken bis in die kleinsten Einheiten des Körpers, die Gewebszellen. Sie werden letztlich nicht mehr ausreichend versorgt, schwingen und kommunizieren nicht mehr optimal, der Energiefluss wird unterbrochen - der Mensch wird krank. Diese Mangelzustände und Fehlschwingungen auf der zellulären Ebene sind die Ursache für fast alle Erkrankung.

 

Anhaltende Fehlschwingungen führen in Konsequenz zu einer Verschlechterung des die Zellen umgebenden Milieus. Wird dieses beispielsweise chronisch "sauer", erbringen die Zellen immer weniger Leistung und es kommt langsam zu drastischen Gewebsumbauten oder zu sofortigen Schädigungen. So ist die Entwicklung einer chronischen Erkrankung zu verstehen, nämlich als Resultat eines langsamen  Entgleisungsprozesses der Zellen.

An der schwächsten Stelle tritt es schließlich als Problem in unterschiedlichster Gestalt zutage und wird als Symptom – zum Beispiel Tumor - aktiv.  

Krebs ist somit das Resultat eines gesamt-körperlichen Verlaufes, letztlich aber „nur“ das Symptom, keineswegs die Ursache dieses Verlaufes und sollte deshalb ganzheitlich betrachtet werden.

Oft spricht die Schulmedizin von „chronischen Erkrankungen“ wenn sie keine ausreichenden Therapie Lösung hat.

Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, die ultimative Lösung zu wissen, denn die gibt es nicht !

Aber es ist mir eine Herzensangelegenheit ein Bewusstsein für die Eigenverantwortung schaffen, durch Informmation.

Denn mit Verständnis von Krankheitsverläufen, beginnt die Eigenverantwortung des Einzelnen für sich selbst zu sorgen, dort wo die Schulmedizin aufhört, Bereiche abzudecken. Aus meiner fast 30 - jährigen Begleitung von Schwerkranken Menschen, haben sich für mich die  folgenden Ergänzungen als sehr hilfreich erwiesen.

Aktuelle und weiterführende Informationen auf internationaler Ebene stelle ich regelmäßig unter den folgenden Seiten zur Verfügung:

  

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